Ein Statement zum Corona-Blues

Hier mein Leserbrief an die „Rheinpfalz“ vom 21.3.20

Selbstheilungskräfte stärken

„Biologische Waffen“, „Nebelgranate“:, „das Virus aggressiv bekämpfen“:  nur drei Zitate aus Zeitungsartikeln dieser Woche, die an Kriegsberichtserstattung erinnern. „Framing“ nennt man das wohl, wenn die Wortwahl das Verhalten der angesprochenen Personen beeinflusst, auch beeinflussen soll.

Doch ist Angst hilfreich im Umgang mit Krankheiten?  Wird Krankheit nur durch das, was von aussen kommt, erzeugt?

Kranksein und Heilung hängt immer mit den eigenen Kräften zusammen. So notwendig das pausenlose Einbleuen von Hygieneregeln, sozialem Umgang etc. auch ist, entdeckte ich in  den vielen Berichten keinen einzigen Hinweis, wie man sich selbst stärken kann.

So in aller Kürze eine Auswahl nützlicher Gesundheitstipps:

4 „Don´ts“: 1)kein Rauchen – direkte Schädigung der Schleimhäute, 2) kein Alkohol-behindert das Immunsystem 3) keine Fiebersenkung bei Infekten-Fieber fördert die Arbeit der Abwehrzellen 4) sich nicht bange machen lassen- Angst wirkt auch immunsuppressiv.

4 „Dos“: 1) Entlastung des Darmes: Dickdarm und Lunge spielen zusammen, durch eine gute Darmflora stärke ich die Lunge , 2) Vollwertkost, vor allem Verzicht auf verschleimende Speisen und Fast Food, 3) ausreichend Schlaf,  4) Bewegung in frischer Luft.

Daneben gibt es bestimmte Spurenelemnte und Naturtherapeutika, die man individuell mit seinem Therapeuten auswählen kann. 

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